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Unsere Sehnsucht ist oft eine Vorstellung, die wir nicht auszusprechen wagen. Oder es ist ein subtiles Gefühl. Wir wissen gar nicht so richtig was wir genau möchten. Es soll sich etwas ändern. Doch was genau? So warten wir darauf, dass jemand klingelt oder das Glück durch den Schornstein fällt. Manchmal jedoch müssen wir aus unserem Trott ausbrechen und uns selbst die Hand reichen.

Sehnsucht – Endstation ICH

Die Sehnsucht nach sich selbst ist ein zentrales Thema, das viele Menschen beschäftigt. In unserer schnelllebigen und oft oberflächlichen Welt fühlen sich viele von uns entfremdet und verloren. Dabei kann die Suche nach der eigenen Identität und dem Sinn des Lebens eine sehr spannende Reise sein. Erkunden wir doch die Bedeutung unserer Sehnsucht und wie man sie nutzen kann, um die eigene Persönlichkeit zu entdecken und zu entfalten.

Was ist Sehnsucht?

Sehnsucht ist ein tiefes Verlangen, das uns antreibt und nach Erfüllung strebt. Es geht über die bloße Lust nach materiellen Dingen hinaus und berührt die tiefsten Ebenen unseres Seins. Es ist ein Ruf der Seele, der uns signalisiert, dass etwas in uns nicht vollständig ist. Sehnsucht kann in verschiedenen Formen auftreten – sei es das Verlangen nach Liebe, Freiheit, Selbstverwirklichung oder dem Gefühl, auf der Suche nach dem tieferen Sinn im Leben zu sein.

Das Ziel bin ich – die Suche nach mir selbst

Die Suche nach sich selbst ist ein persönlicher und einzigartiger Prozess. Es erfordert Selbstreflexion, innere Arbeit und den Mut, sich mit den eigenen Ängsten und Unsicherheiten auseinanderzusetzen. Es ist ein Weg der Selbstakzeptanz und Selbstliebe. Oft müssen wir uns von gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen lösen, um unsere wahre Identität zu entdecken.

Während der Reise der Selbstfindung können verschiedene Werkzeuge und Praktiken hilfreich sein. Auszeiten können uns helfen, uns mit unseren tiefsten Wünschen, Leidenschaften und Talenten zu verbinden. Es ist auch wichtig, Raum für Fehler und Wachstum zu schaffen, da die Suche nach sich selbst ein fortlaufender Prozess ist.

Sehnsucht als Kompass

Statt die Sehnsucht als quälendes Gefühl zu betrachten, können wir sie als einen Kompass betrachten, der uns in die richtige Richtung lenkt. Sie zeigt uns, was uns wirklich wichtig ist und was uns erfüllt. Wenn wir unserer Sehnsucht folgen, können wir unsere Leidenschaften entdecken und ein erfüllteres Leben führen.

Warum ist die Suche nach sich selbst wichtig und wie kann sie zu einem erfüllten Leben führen?

Die Suche nach sich selbst ist von immenser Bedeutung für unser persönliches Wachstum und unser Wohlbefinden. In einer Welt, die uns oft dazu drängt, den Erwartungen anderer zu entsprechen und uns anzupassen, kann die Selbstfindung uns helfen, unsere eigene Identität zu entdecken und authentisch zu leben.

Hier sind einige Gründe, warum die Suche nach sich selbst wichtig ist und wie sie zu einem erfüllten Leben führen kann.

Innere Erfüllung:

Wenn wir uns selbst besser kennen, können wir herausfinden, was uns wirklich glücklich macht und erfüllt.

Werte und Motivation:

Indem wir unsere eigenen Werte, Interessen und Leidenschaften erkunden, können wir Entscheidungen treffen, die mit unserer wahren Natur in Einklang stehen. Dies führt zu einem tieferen Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit.

Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz:

Die Suche nach sich selbst ermöglicht es uns, unsere Stärken, Schwächen und Eigenschaften zu verstehen und anzunehmen. Indem wir uns selbst annehmen und uns unserer Einzigartigkeit bewusst werden, stärken wir unser Selbstbewusstsein. Dies ermöglicht es uns, selbstbewusst aufzutreten, unsere Meinungen zu vertreten und uns von den Erwartungen anderer weniger beeinflussen zu lassen.

Klarheit und Zielgerichtetheit:

Wenn wir uns selbst besser kennen, können wir klarere Ziele und Visionen für unser Leben entwickeln. Wir verstehen, was uns wirklich wichtig ist und können unser Handeln darauf ausrichten. Dies gibt uns eine klare Richtung und hilft uns, Entscheidungen zu treffen, die zu unserem langfristigen Glück beitragen.

Erfüllende Beziehungen:

Indem wir uns selbst besser verstehen und akzeptieren, sind wir auch in der Lage, tiefere und authentischere Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen. Wir können klarer kommunizieren, unsere Bedürfnisse ausdrücken und Beziehungen wählen, die uns unterstützen und bereichern. Dies führt zu erfüllenderen zwischenmenschlichen Verbindungen.

Wie kann man die Selbstfindung angehen?

Selbstreflexion

Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um in sich selbst zu schauen und Ihre Gedanken, Gefühle und Träume zu erkunden.

Auszeit fürs Leben

Manchmal ist es notwendig, dem Alltag zu entfliehen und sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen. Eine Auszeit kann uns helfen, Abstand zu gewinnen, uns zu regenerieren und uns auf das Wesentliche zu besinnen.
Experimentieren: Probieren Sie neue Dinge aus, entdecken Sie neue Hobbys und Leidenschaften. Indem Sie verschiedene Erfahrungen machen, lernen Sie sich selbst besser kennen und können herausfinden, was Ihnen wirklich Freude bereitet.

Unterstützung suchen

Die Suche nach sich selbst kann manchmal herausfordernd sein. Es ist wichtig, Unterstützung von vertrauten Menschen, Mentoren oder Therapeuten zu suchen. Wir müssen nicht alles allein schaffen.

Es wird immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.

Ein unabhängiges Gespräch hilft uns immer aus der Passivität herauszutreten. Wir werden wieder aktiv und lernen uns selbst neu verstehen und kennen. Sich selbst zu helfen ist ein Grundbedürfnis. Es bedeutet das Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Dabei können uns neutrale Personen helfen. Statt mit Freunden oder der Familie zu sprechen ist es hilfreich, einen sicheren Raum für Entwicklung zu haben. Damit wir die Erwartungen anderer außer Acht lassen und uns auf das, was wirklich zählt, besinnen können.

Praktische Tipps für die Selbstreflexion

Wer schreibt, der bleibt, besagt ein altes Sprichwort. Das gesprochene oder gedachte Wort ist flüchtig. Wenn wir etwas notieren, erschaffen wir in gewisser Weise eine »bindende Realität« für den Moment.
Schreiben bedeutet, dass wir unsere Themen auspacken, bevor wir »einpacken« und vor lauter Gedanken nicht mehr weiterwissen. Das ist eine enorme Entlastung für den Kopf. Wir helfen dem Gehirn, die Themen zu „beschriften“, damit es sie wohl sortiert wegpacken kann. Es gibt viele gute Gründe, die Dinge, die uns bewegen, zu benennen, zu klarieren und zu notieren.

Wir haben ein Date mit unserem Innenleben

Wir können die unschönen Gefühle, die uns bedrücken, benennen. Sie haben dann einen Platz und dürfen in unserem Leben sein. Wenn wir sie ignorieren, bleiben sie ungelöst und unklar bestehen.
So geben wir der Vergangenheit kurz Raum und können sie dann wieder loslassen, das Thema also immer wieder »einparken«. Beim Schreiben sind wir kreativ und haben neue Ideen.

merken: es gibt immer mehr als eine Perspektive.

erkennen: was jetzt gerade wichtig ist.

spüren: wie viel Kraft mir manche Themen rauben.

Die Erkenntnis gibt uns Klarheit und wir können neu entscheiden. Statt Energie zu vergeuden, erhalten wir neue Kraft.
Nicht nur Leid, auch Freude verdoppelt sich, wenn wir sie schreibend teilen. Ein Tagebuch ist ein rund um die Uhr kostenfreier und hundert Prozent verschwiegener Sparringspartner. Wenn wir ab und zu mal zurückblättern in unserem Journal, werden wir besonders über unsere Supermann- oder Superfrau-Einträge schmunzeln. Denn natürlich dürfen wir uns schreibend auch feiern!

Wenn wir Dinge notieren, machen wir die verschiedenen Seiten des Lebens sichtbar. Schreiben ist eine kreative Ausdrucksform die uns bei der Selbstfindung hilft.

Die Sehnsucht ist mein Kompass

Die Sehnsucht kann als ein leistungsstarker Kompass dienen, der uns auf unserem Weg der Selbstfindung und persönlichen Entwicklung führt. Anstatt die Sehnsucht als quälendes Gefühl zu betrachten, können wir sie als eine innere Stimme betrachten, die uns zu unseren tiefsten Wünschen und Bedürfnissen führt.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Sehnsucht als Kompass genutzt werden kann:

Identifikation von Leidenschaften und Zielen: Die Sehnsucht weist uns auf die Dinge hin, die uns wirklich am Herzen liegen und uns inspirieren. Indem wir uns bewusst machen, wofür wir eine tiefe Sehnsucht verspüren, können wir unsere wahren Leidenschaften identifizieren. Dies hilft uns, Ziele und Träume zu formulieren, die mit unserer inneren Essenz und unserem authentischen Selbst in Einklang stehen.
Ausrichtung auf persönliches Wachstum: Die Sehnsucht kann uns dazu anspornen, uns weiterzuentwickeln und unser Potenzial zu entfalten. Sie drängt uns dazu, uns neuen Herausforderungen zu stellen, aus unserer Komfortzone herauszutreten und nach Wachstum und Veränderung zu streben. Indem wir unserer Sehnsucht nach persönlicher Weiterentwicklung folgen, können wir ein erfüllteres und bedeutungsvolleres Leben führen.
Entdeckung des wahren Selbst: Die Sehnsucht eröffnet uns die Möglichkeit, uns mit unserem innersten Wesen zu verbinden. Indem wir ihr zuhören und ihr folgen, können wir tiefer in uns selbst eintauchen und unser wahres Selbst entdecken. Dies erfordert oft, gesellschaftliche Erwartungen und Normen loszulassen und unsere eigene einzigartige Identität zu umarmen.
Navigation durch Entscheidungen: Die Sehnsucht kann uns bei Entscheidungen eine wertvolle Orientierung bieten. Wenn wir uns mit unserer Sehnsucht verbinden, können wir herausfinden, welche Optionen und Wege mit unserem inneren Wesen resonieren und uns ein erfülltes Leben ermöglichen. Sie hilft uns, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit unseren tiefsten Werten und Bedürfnissen stehen.

Loslassen von gesellschaftlichen Erwartungen

Das Loslassen von gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstfindung und zur Entdeckung unserer wahren Identität.

Akzeptieren Sie sich selbst mit all Ihren Stärken und Schwächen und erlauben Sie sich, frei von Selbsturteilen zu sein.

Bewusstsein schaffen: Werden Sie sich bewusst über die gesellschaftlichen Erwartungen und Konventionen, die Ihnen auferlegt werden. Hinterfragen Sie, ob diese Erwartungen wirklich mit Ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen übereinstimmen oder ob sie lediglich von außen an Sie herangetragen wurden. Dieses Bewusstsein ermöglicht es Ihnen, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von unnötigen Erwartungen zu befreien.

Grenzen setzen: Setzen Sie klare Grenzen und lernen Sie, „Nein“ zu sagen. Erlauben Sie sich, Ihre eigenen Prioritäten und Bedürfnisse zu berücksichtigen, anstatt immer nur den Erwartungen anderer gerecht werden zu wollen. Das Festlegen von Grenzen ermöglicht es Ihnen, Raum für Ihre persönliche Entfaltung zu schaffen und sich von unnötigem Druck zu befreien.

Neue Erfahrungen machen: Wagen Sie es, neue Erfahrungen zu machen und aus Ihrer Komfortzone auszubrechen. Probieren Sie neue Hobbys, reisen Sie, lernen Sie neue Menschen kennen und öffnen Sie sich für neue Perspektiven. Durch das Sammeln vielfältiger Erfahrungen erweitern Sie Ihren Horizont und finden möglicherweise neue Aspekte Ihrer Identität.

Selbstbestimmtes Handeln: Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr eigenes Leben und Handeln. Treffen Sie bewusste Entscheidungen, die Ihren eigenen Werten und Bedürfnissen entsprechen, anstatt sich passiv von den Erwartungen anderer treiben zu lassen. Seien Sie mutig und authentisch in Ihren Entscheidungen und stehen Sie zu sich selbst.

Das Loslassen von gesellschaftlichen Erwartungen ist ein fortlaufender Prozess. Geben Sie sich Zeit und Geduld, um sich von alten Mustern zu lösen und Ihre wahre Identität zu entdecken. Erinnern Sie sich daran, dass Ihre Individualität wertvoll ist und dass Sie das Recht haben, Ihr eigenes einzigartiges Leben zu führen.

Um die Sehnsucht als Kompass zu nutzen, ist es wichtig, ihr Raum zu geben und ihr zuzuhören. Dies erfordert Achtsamkeit und Selbstreflexion. Nehmen Sie sich Zeit, um sich mit Ihren Gefühlen und Wünschen zu verbinden.  Das wird Ihnen helfen, Ihre Sehnsucht besser zu verstehen und ihre Botschaften zu entschlüsseln.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Sehnsucht nicht unbedingt nach sofortiger Erfüllung verlangt. Sie kann uns dazu ermutigen, geduldig auf unseren Weg zu vertrauen und uns auf die Reise des Wachsens und Entdeckens einzulassen.

Also los!

 

 

Warum es eigentlich keinen Perfektionismus gibt

Wir können – was auch immer – noch so gut oder perfekt machen – es gibt immer einen oder eine auf der Welt, der oder die es besser kann. Hmm, eine frustrierende Aussage? Nein. Denn wenn wir mal genau überlegen wird uns klar, dass es eigentlich gar keinen Perfektionismus gibt. Außer in unserer Vorstellung.

Wir verlangen oft Unmögliches von uns oder anderen weil wir bestimmte Ziele oder Ideen im Kopf haben. Lösen wir uns davon und akzeptieren, dass es sehr oft anders kommt als wir es uns vorgestellt haben – dann wird es leichter. Wir bleiben offen und neugierig. Und das Beste: wir erleben auch mal wieder Überraschungen.

Das Streben nach Vollkommenheit ist ein Bedürfnis was uns das Leben oft schwer macht. Wenn wir uns zwanghaft um „schneller…höher…weiter…“ bemühen, dann ist das oft nicht nur ungünstig für unser Wohlbefinden, sondern wir erreichen oft nicht annähernd das, was alles mit Leichtigkeit möglich wäre. Vor allem aber können wir unser Ziel ja gar nicht erreichen wenn wir sicher sind, nicht gut genug zu sein.

Ein starkes Bedürfnis nach Perfektionismus

zeigt sich wenn wir empfindsam gegenüber Kritik und Zurückweisung sind. Wenn sich aus unserem Streben nach Akzeptanz unser positiver Selbstwert entwickeln soll und die Vermeidung von Kritik uns antreibt einfach perfekt sein zu müssen – dann ist das ungünstig. Wir haben das Gefühl nie gut genug zu sein. Die Angst vor Fehlern lässt uns nicht nur schlimmstenfalls scheitern – wir probieren oft gar nichts mehr aus. Wir vergleichen uns, bewerten ( meist negativ) und generalisieren. Immer sind die anderen besser…

Ein geringes Bedürfnis nach Perfektionismus

erzeugt dagegen Selbstsicherheit. Wir sind, auch wenn Fehler passieren, selbstbewusst und konstruktiv gegenüber Kritik. Es zeigt sich ein Grundoptimismus durch den wir Rückschläge besser verkraften als Menschen die dem Perfektionismus immer wieder „auf den Leim“ gehen. Wir übernehmen Verantwortung und üben auch zufrieden zu sein wenn es mal nicht gleich klappt. Wir machen das was wir tun mit Hingabe und nach besten Wissen und Gewissen. Wie man so schön sagt.

Haben wir uns also gut vorbereitet und viel Zeit auf etwas verwendet, so sollten wir die „Latte“ nicht immer höher anlegen.

„Ich habe getan, was ich konnte“

Der Satz drückt die Realität aus, dass es in manchen Situationen nicht möglich ist, mehr zu tun als das, was bereits geleistet wurde. Wir nehmen uns selbst in den Arm und trösten uns. Es gibt viele Unwägbarkeiten im Leben. Nicht immer liegt es in unserer Macht die Dinge zum Guten zu wenden. Wir quälen uns immer mehr mit Vorstellungen und Selbstvorwürfen – was wir alles hätten tun können.

Dabei ist manchmal alles getan und es reicht halt trotzdem nicht für das Ziel oder Ergebnis was wir uns vorgestellt haben.

Geht nicht gibt´s!

Oft wird der Spruch „geht nicht gibt´s nicht“ bemüht. Dabei ist es doch ganz klar, dass es Dinge gibt, die nicht gehen.

  • Wollen Sie das die Sonne jeden Tag um 8 Uhr aufgeht? Das geht nicht.
  • Wünschen Sie sich ein Leben ohne Zweifel und Widerstände? Das geht nicht.
  • Sie wollen nie wieder Angst haben? Das geht nicht.

Und das ist auch gut so. Es ist Illusion zu glauben alles wäre möglich. Gefühle haben immer eine Botschaft, die uns in den allermeisten Situationen hilft. Auch unliebsame Emotionen schaffen Klarheit. Und Klarheit ist der Schlüssel in jeder Krise.

Es ist wichtig zu erkennen, dass wir alle unsere Grenzen haben.

Wir können nicht immer alles erreichen, was wir uns vorgenommen haben, und manchmal müssen wir uns damit zufriedengeben, dass wir unser Bestes gegeben haben. Würdigen wir unser Tun. Achten wir unsere Grenzen.

Es gibt auch Zeiten, in denen es wichtig ist, Prioritäten zu setzen und uns darauf zu konzentrieren, was am wichtigsten ist.

Wenn wir uns sagen „Ich habe getan, was ich konnte“, können wir uns auf unsere Leistungen konzentrieren und uns von möglichen Gefühlen von Frustration oder Enttäuschung lösen.

Erinnern wir uns immer wieder daran, dass wir unser Bestes gegeben haben. Konzentrieren wir uns auf die positiven Aspekte dessen was erreicht wurde. Dieser Satz kann auch ein Hinweis darauf sein, dass es an der Zeit ist, weiterzumachen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Es ist wichtig, unsere Erfolge zu feiern, aber es ist auch wichtig, uns weiterzuentwickeln und unsere Fähigkeiten zu verbessern.

Insgesamt ist „Ich habe getan, was ich konnte“ eine positive Aussage, die uns ermutigt, uns auf unsere Leistungen zu konzentrieren und uns von negativen Emotionen zu lösen.

Es ist ein Hinweis darauf, dass es wichtig ist, unser Bestes zu geben und uns auf das zu konzentrieren, was erreicht wurde. Wenn wir diese Einstellung beibehalten, können wir uns weiterentwickeln und unsere Fähigkeiten verbessern, um in Zukunft noch mehr zu erreichen.

DU GJORDE, VAD DU KUNDE

Du hast getan, was Du konntest

Den Stein fand ich auf einer Wanderung in Schweden – hilfreich, wenn wir den Wald vor lauter Bäumen grad nicht sehen können.

Wir können nicht immer bestimmen wie das Ergebnis aussieht. Halten wir doch vor allem auch dann zu uns, wenn wir mal nicht erreichen was wir uns vorgenommen haben. Dann brauchen wir unseren Beistand besonders. Verdient haben wir es immer.

Denn sicher ist: wir haben getan was wir konnten.

Wir sind richtig. Wir sind gut genug. Wir sind vollkommen.

Ein Tag am Meer – Zeit für mich