Ein Coaching ist sicher nicht nur in Krisenzeiten sinnvoll. Aber gerade dann, wenn Sie das Gefühl haben, Sie kämpfen ständig gegen Windmühlen, können Sie durch ein gutes Coaching endlich mal wieder durchatmen und die Dinge gelassener sehen. Vielleicht um in eine neue Richtung zu gehen oder um festzustellen, dass alles gar nicht so schlecht ist, wie Sie denken. Coaching bedeutet vor allem drei Dinge: Aufmerksamkeit, Ruhe und Ordnung.

Wofür brauchen wir Coaching?

Der Coaching-Markt boomt. Vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, warum und wann ein Coaching sinnvoll ist oder nicht doch überflüssig. Es geht immer um Klarheit. Diese Klarheit geht uns im Alltag oft verloren. Wir wühlen im Durcheinander der Handtasche oder des Lebensrucksacks auf der Suche nach etwas, das uns fehlt oder das wir gerade einfach nicht wieder finden können – den Spaß an der Arbeit, aktiv zu werden und neue Herausforderungen zu genießen oder endlich die Beziehung wieder als harmonisch zu erleben.

Themen im Coaching sind:

  • konkrete Problemsituationen (beruflich und privat)
  • Konflikt- und Beziehungsmanagement
  • Ideen/Herausforderungen planen und umsetzen
  • Stressmanagement
  • neue Funktionen oder Führungsverantwortung
  • Selbstreflexion, Abgleich von Selbst- und Fremdbild
  • Entwicklung von Führungskompetenz
  • Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung
  • Burn-out, Prophylaxe und Work-Life-Balance
  • Karriere- und Berufswegfragen
  • Selbstmanagement
  • Selbstwirksamkeit/Auftritt
  • Allgemeine Themen der sozialen Kompetenz
  • Outplacement

Nur, wenn wir die Dinge hin und wieder mit Abstand betrachten, sind wir in der Lage, zu integrieren, was bisher nicht beachtet wurde. Wir erkennen, was vorher unsichtbar und nicht spürbar war. Da fühlt sich alles auf einmal ganz anders an, einfach leichter.

Klarheit ist Ihr persönlicher Coach

Vielleicht gelingt Ihnen dieser Abstand schon ganz alleine und Ihre Klarheit ist Ihr persönlicher Coach für geschäftliche und private Anliegen. Sie wissen und analysieren:

• Was ist überhaupt mein Problem?

• Wo liegt die Schwierigkeit?

• Sie erkennen ungewünschte Muster, können Sie auflösen und neues Verhalten umsetzen.

• Statt immer nach der Antwort zu suchen, finden Sie die richtige Frage und damit Ihre machbare Lösung.

Aber das Wichtigste und der erste Schritt ist immer die Klarheit darüber, dass andere wichtig sind – und Sie auch. So werden Sie sich Ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung bewusst und sind wieder Herr oder Frau Ihrer Außen(be)wirkung. Mit der nötigen Klarheit können Sie heute Entscheidungen treffen, die auch morgen noch Bestand haben, auch wenn Sie nicht über wahrsagerische Fähigkeiten verfügen.

Systemisches Coaching

Coaching hat also vor allem mit Ihnen selbst zu tun und das ist gut so. Wir alle leben mit Menschen, Gruppen oder in Organisationen, die wir nicht beeinflussen können. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Motive. Diese vielen verschiedenen Bedürfnisse konfligieren nicht selten mit den eigenen Vorstellungen. Wir stehen uns manchmal mit unseren eigenen festen Vorstellungen selbst im Weg.

Film über Auszeit Coaching in Spanien

Schluss mit der Bewertung

Dabei brauchen wir unsere Werte nicht in Frage zu stellen oder gar von ihnen abzurücken. Statt überhaupt sich selbst oder andere zu be- oder entwerten, ist es viel sinnvoller, die Dinge in Ruhe mit Abstand zu betrachten. Das gibt Gelassenheit, wenn der Wind von vorne kommt. Und eines ist sicher: Der Wind wird Ihnen immer wieder mal entgegenpfeifen. Zweifel und Widerstände gehören zum Leben einfach dazu. Das Gute nach einem Coaching ist: Sie können selbstbewusster mit dem Gegenwind umgehen, bleiben standhaft, bei sich selbst und dem, was Ihnen wichtig ist. Auch in Zukunft nach dem Coaching.

Konflikt, Krise, Verstrickung: Wer hat Schuld?

Bei den meisten Konflikten oder Krisen steht das Thema Schuld erst einmal im Vordergrund und überdeckt alles andere. Wobei interessant ist, dass wir uns in unserem Leben häufig sogar in Verstrickungen befinden mit Menschen, die schon jahrelang tot sind. Sie haben aber noch immer die Kraft, unser Leben jeden Tag aufs Neue zu vergiften. Übernommene, also „vererbte“, Glaubensmuster bekommen im Coaching einen neuen Rahmen. Das kann manchmal ein ganz neues Bild mit völlig anderer Wirkung ergeben. Solche und viele andere Themen können im Coaching gut geklärt werden – für sich und nicht mit anderen. Nicht jede Angst oder deprimierte Stimmung muss von einem Arzt behandelt werden. Und auch nach einer Psychotherapie muss jeder sich trotzdem um sein Leben selbst kümmern. Ich trenne jedoch ganz klar Coaching und Therapie. Um diese Schnittstellen gut einschätzen zu können, tausche ich mich zwei- bis dreimal im Monat fachkompetent in Supervision mit einem Arzt aus.

Jeder schaut durch seine eigene Brille

Täglich erleben wir, wie wechselwirksam die Vielfalt der Menschen sein kann. Jeder Mensch hat seine eigene Realität. Eine Wahrheit, die gilt. Da kann nur eine gute Fremdwahrnehmung helfen, auch die Wirklichkeit anderer zu respektieren ohne sie selbst anzunehmen und ohne sich selbst zu verbiegen. Sonst missachten wir unsere eigenen Grenzen zugunsten anderer. Dabei ist es erwiesenermaßen lebenswichtig unsere eigenen Motive und Bedürfnisse zu achten und zu leben. Ein Auto, in das man statt Kraftstoff, täglich einen Liter Milch kippt, geht kaputt.

Ein gutes Coaching hilft, den eigentlichen Grund für unseren Ärger, unsere Ängste oder unsere Unzufriedenheit zu erkennen. Mit dem Ergebnis: positives Verhalten wird machbar. Hochleistung mit gefühlter Leichtigkeit. Sie erinnern sich sicher, wie Sie sich als Kind stundenlang mit etwas beschäftigt haben. Sie haben die Zeit einfach vergessen, egal, ob Ihnen kalt, müde oder hungrig zumute war. Heute nennt man diesen Zustand neudeutsch Flow. Es ist der Zustand, in dem wir unsere Motive achten und genau das in unseren „Tank“ kommt, was wir brauchen.

Die eigene Lebensgeschichte ist wichtig

Ein Coaching ist immer individuell, das heißt, es hat mit Ihnen zu tun und dazu gehört Ihre Geschichte und was Sie erlebt haben. Stellen Sie sich folgende drei Fragen:

• Was haben Sie erlebt? Wie wollen Sie heute damit umgehen?
• Wie haben Sie sich bisher meistens verhalten?
• Wie haben Sie sich gefühlt? Wie wollen Sie sich in Zukunft fühlen?

Wir sind Menschen. Anders als Tiere wollen wir uns ständig weiterentwickeln. Auch wenn wir manchmal stöhnen, dass wir endlich unsere Ruhe haben wollen, Entwicklung bedeutet in Beziehung zu sein. Mit uns selbst und anderen. Da lohnt es sich, zu investieren. Die meisten Menschen entscheiden sich vor allem in zwei Situationen für ein Coaching:

1. Freiwillige Veränderung

Sie haben genug geschafft und geleistet. Oft auch für andere – die Familie, die Firma oder in Ehrenämtern. Sie wollen mal an sich denken und das ganz ohne Egoismus. Sie haben die Idee: Da geht noch was. Was sie genau wollen, wissen sie aber häufig noch gar nicht. „Wenn ich das jetzt nicht mache, dann mache ich es nie“, sagen viele im Erstgespräch.

2. Unfreiwillige Veränderung

Kündigung, Scheidung, Krankheit, die Kinder ziehen aus, der 50. Geburtstag – die eigene Welt droht auseinanderzubrechen. Die Angst, es nicht steuern zu können oder etwas „zu verpassen“, drängt. „Ich habe zu lange gewartet, nun ist es zu spät“, sagen viele im Erstgespräch. Doch es ist nie zu spät, den ersten Schritt in eine positive Richtung zu machen. Nicht immer leicht und doch oft einfacher als zuvor gedacht.

Coaching – wie geht das?

Obwohl Coaching in aller Munde ist, haben die Wenigsten eine Vorstellung davon, wie im Coaching tatsächlich gearbeitet wird. Liegt man da auf einer Couch? Muss man seine Lebensgeschichte erzählen? Wird geweint?

Pauschalaussagen sind an dieser Stelle schwierig, denn vor allem sollte jeder den Coachingprozess auf seine eigene Weise und vor allem im eigenen Tempo durchlaufen. Auch was die Emotionen angeht. Vielleicht berührt Sie ein Thema sehr. Dann darf es natürlich emotional werden bis Sie wieder den notwendigen Abstand gewinnen können.

Nichtachtung der eigenen Bedürfnisse ist oft genau der Grund für ein Verhalten, das Sie seit langer Zeit abstellen wollen. Sie fallen jedoch immer wieder in alte Muster zurück. Im Coaching können Sie mit Kränkungen, Erfahrungen oder Wechselwirkungen besser umgehen, die vorher zu starren, gefestigten Glaubensmustern, ungewünschten Ängsten und ungewolltem Verhalten geführt haben.

Manchmal ist die Lösung so einfach, dass Menschen wünschten, sie hätten nicht zwanzig Jahre gewartet, um dann in ein paar Stunden das Leben so entscheidend positiv zu verändern. Eine Freiheit, mit der unmittelbar Leichtigkeit gewonnen wird.

So arbeite ich im Coaching

Ich kann nicht für jeden Coach sprechen, aber einmal durchgehen, wie ein Coaching bei mir konkret aussieht: Wollen Sie nach unserem Erstgespräch beginnen, bekommen Sie eine schriftliche Vorbereitung: kurze Fragen, die Sie schriftlich vorab beantworten. Dann arbeiten wir in der Regel effektive 60-90 Minuten. Persönlich unter vier Augen. Ich biete Ihnen ungeteilte Aufmerksamkeit, wenn Sie sich Zeit für Ihr Leben nehmen. Kein Telefon oder sonst irgendwas stört uns in dieser Zeit.

Nach Ihrer intensiven Auszeit ist unsere Arbeitsbeziehung klar und stabil. Dann ist zwischendurch auch ein Telefon-Coaching möglich und manchmal sinnvoll.

Eine sehr gute Grundlage in meinem Coaching bietet mein Mentaltraining und die Gehirnaktivierung. Neue synaptische Verbindungen werden über Bewegungsherausforderungen in Ihrem Kopf gebildet. Diese neuen Verbindungen machen Veränderungen möglich. Sie können besser fokussieren, sich konzentrieren und vor allem gehen Sie die Dinge viel selbstbewusster an. Zweifel und Widerstände werden gelassener wahrgenommen. Es wird Raum im Kopf geschaffen für das, was Sie sich wünschen. Eine Wohnung streichen Sie ja auch zuerst und stellen dann die Möbel hinein und nicht umgekehrt. Es geht dabei immer darum, vorhandene Potenziale optimal zu nutzen. Und wie im Spitzensport auch, in dem das Mentaltraining ebenfalls erfolgreich eingesetzt wird, spielt die mentale Ebene in Ihrem Alltag eine entscheidende Rolle. Blockaden, mangelnde Fokussierung oder Konzentrationsschwächen und Motivationsdefizite entstehen im Gehirn. Hier setzen wir mit dem Mentaltraining an und schaffen ganz neue Möglichkeiten.

Ich mach‘ das jetzt wie ich will!

Grundsätzlich wählen Sie aus, ob Sie Ihr Coaching am Strand, auf dem Berg oder in meinem Büro möchten. Ob es die frische Nordsee oder das sonnige Spanien sein soll – ich berate Sie gern dazu, denn es ist immer eine Frage, was für Sie stimmig und passend ist. Wo es für den einen gut ist, im Außen zu sein, da braucht ein anderer Mensch einen sicheren Schutzraum in meinen Seminar- und Büroräumen.

Eine Auszeit in Spanien oder an der Nordsee – Sie entscheiden selbst, was Ihnen besser gefällt. Dann folgt eine schriftliche Nachbereitung, damit unsere Zusammenarbeit noch mehr Substanz hat. Ein Follow-up-Telefonat zwischen den Coachings garantiert den Transfer. Damit gelingt, was Sie sich vorgenommen haben.

Sie bleiben dran und erreichen das Ziel

Das haben Menschen nach Ihrem Coaching gesagt:

„Jetzt weiß ich, wo ich hin will.“
„Ich kenne nun den ersten Schritt.“
„Nun weiß ich, was ich zu tun habe.“
„Das sind neue Optionen, die auch realisierbar sind.“
„Endlich ist die Entscheidung klar.“
„Sie haben mir Zuversicht gegeben, dass ich diese Situation für mich lösen kann. Das Gefühl hatte ich in der Sache noch nie.“

Viele namentlich nachvollziehbare Referenzen finden Sie hier – und auf meiner Webseite.

Probieren Sie es aus. Das Vorgespräch ist kostenfrei und bringt Sie jetzt direkt einen Schritt weiter.

Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir.

Herzliche Grüße vom Meer

 

 

 

Das Buch: Das Ziel bin ich - Christina Kropp

Das Buch: Das Ziel bin ich – Christina Kropp

Film über Christina Kropp

 

 

Die Klarheit macht’s: Zwischen Optimismus und Realismus

Ja, immer die gleiche Leier: „Denk positiv, dann wird es Dir auch besser gehen.“ Oder: „Alles Schlechte hat auch seine guten Seiten.“ Oder der Klassiker: “ Nur wer optimistisch ist, kann Erfolg, Glück und Gesundheit finden.“

Schlaue Tipps sind oft mehr ein Schlag als ein Rat

Uneingeschränkter Optimismus birgt Gefahren. Er kann sich negativ auf unser Risikoverhalten auswirken und wir überschätzen uns eher. Wenn uns Gefahr droht oder etwas negativ ist, so macht es keinen Sinn so zu tun als sei alles „bunt“.
Mit der Einstellung „Ich kann alles schaffen“ übernimmt man sich schnell auch mal, ist irgendwann überfordert und kommt mit einer Vollbremsung an die eigene Grenze. Immer wenn wir etwas schwarz oder weiß betrachten ergibt sich ein Extrem.

Wenn wir alles idealisieren ist das genau so wenig hilfreich, wie alles schwarzzusehen.

Klarheit bedeutet die Dinge realistisch zu betrachten

Ein paar negative Gedanken oder ein wenig defensiver Pessimismus, wie ihn die Psychologin Julie Norem bezeichnet, können so manchem helfen. Wer durchspielt, was beim Vorstellungsgespräch alles Schlimmes passieren kann, bereitet sich auf alle Eventualitäten vor und fühlt sich sicherer – ein zweites Oberteil wird eingesteckt und früher losgefahren. Maßnahmen werden ergriffen statt sich von den negativen Gedanken beherrschen zu lassen. Das ist die Realität. Weder schwarz noch weiß, sondern grau.

Blicken Sie mit mehr Klarheit der Realität ins Auge

Das Gehirn mag keine Tschakka-Parolen. Es tilgt unglaubliche Wunder, auch wenn der Gedanke sich kurzfristig gut anfühlt. Wenn wir uns einen Zettel an die Wand kleben auf dem steht, dass wir Millionär werden, lacht uns unsere innere Stimme im eigenen Gehirn aus. Außerdem weiß jeder eigentlich ganz genau, dass man nicht alles kann, und doch: mindestens genauso häufig überschätzen sich die Vollzeit-Optimisten mit genau diesem Denken.

Hören Sie auf mit dem „Schwarz-Weiß-Denken“

Nehmen Sie einfach das Grau: Eine Mischung aus Optimismus und negativem Realismus verwandelt das „ich kann das nicht“ in ein realistisches „ich kann das noch nicht“. Dann können wir konkret überlegen, was wir selbst dafür tun können, damit unser Plan oder Wunsch real wird – ob nun im Bereich Finanzen, Beruf, Gesundheit oder Beziehungen.

Mit wem umgeben wir uns – mit Optimisten oder Pessimisten?

Auch das Umfeld ist entscheidend. Die Gehirnforschung hat herausgefunden, dass sogenannte Spiegelneuronen für eine stumme Verständigung auf der Gefühlsebene sorgen. Wenn wir jemanden weinen sehen, werden wir vielleicht selbst traurig. Ein Lächeln reicht oft, um selbst zu grinsen. Eine anerkennende Geste, ein Daumen nach oben, bedeutet oft mehr als tausend Worte. Meckert und nörgelt jemand den ganzen Tag herum oder ist ängstlich, übernehmen wir dies auch irgendwann. Es manipuliert uns und wir manipulieren andere mit unserem Optimismus oder Pessimismus.

Klarheit im Leben: 3 Tipps für einen klaren Geist und klare Entscheidungen

In der heutigen hektischen Welt ist es leicht, den Überblick zu verlieren und sich in einem Wirrwarr aus Gedanken und Aufgaben zu verlieren. Klare Gedanken und eine klare Ausrichtung sind jedoch entscheidend für ein erfülltes und erfolgreiches Leben. Hier sind drei bewährte Tipps, um mehr Klarheit in Ihr Leben zu bringen.

1. Die Kraft der Stille

Stille ist ein mächtiges Werkzeuge, um den Geist zu beruhigen und Klarheit zu schaffen. Durch regelmäßige Auszeiten lernen Sie, Gedanken zu beobachten, ohne von ihnen mitgerissen zu werden. Sie werden sich bewusster Ihrer Gedanken und Gefühle, was zu einer klareren Wahrnehmung der Welt um Sie herum führt.

Setzen Sie sich täglich für einige Minuten hin und üben Sie die Achtsamkeit. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, spüren Sie die Empfindungen in Ihrem Körper und lassen Sie Ihre Gedanken vorbeiziehen, ohne an ihnen festzuhalten. Diese Praxis hilft, den Geist zu beruhigen und innere Klarheit zu finden.

2. Struktur und Organisation: Klare Ziele, klare Wege

Eine geordnete Umgebung und eine strukturierte Herangehensweise an Aufgaben und Ziele schaffen Klarheit im Denken. Erstellen Sie klare Ziele für sich selbst und teilen Sie diese in kleinere, erreichbare Meilensteine auf. Ein strukturierter Zeitplan hilft, den Fokus zu behalten und effizienter zu arbeiten.

Nutzen Sie auch Tools und Techniken zur Organisation, wie z.B. To-Do-Listen, Kalender und Notizbücher. Diese unterstützen Sie dabei, Ihre Gedanken zu ordnen und klar zu sehen, was getan werden muss, um Ihre Ziele zu erreichen.

3. Grenzen setzen: Die Macht des Nein-Sagens

Es ist wichtig zu lernen, „Nein“ zu sagen und klare Grenzen zu setzen. Oftmals übernehmen wir zu viele Verpflichtungen, was zu Überlastung und Verwirrung führt. Indem Sie lernen, Ihre Zeit und Energie zu schützen, schaffen Sie Raum für Klarheit und Fokussierung auf das, was wirklich wichtig ist.

Überlegen Sie gut, bevor Sie zusätzliche Aufgaben oder Verpflichtungen übernehmen. Wenn etwas nicht zu Ihren Zielen oder Ihrem Zeitplan passt, haben Sie das Recht, höflich abzulehnen. Dies wird Ihnen mehr Freiheit geben, Ihre Prioritäten zu setzen und Ihre Klarheit zu bewahren.

Klarheit im Leben ist entscheidend für ein erfülltes und zielgerichtetes Dasein. Durch Auszeiten und Achtsamkeit, Struktur und Organisation sowie das Setzen von klaren Grenzen können Sie Ihren Geist beruhigen, klare Ziele setzen und effektiv auf sie hinarbeiten. Beginnen Sie noch heute damit, diese Tipps in Ihrem Leben umzusetzen, und erleben Sie die transformative Kraft der Klarheit.

Klarheit schafft Balance und Ruhe im hektischen Stress

Statt immer sich schnellen Lösungen und hektischem Treiben anzuschließen – bleiben Sie kurz mal stehen und überlegen Sie was gerade wirklich „dran ist“. Daher ist es auch klug, sich mit Menschen in der grauen Balance zu umgeben und immer mal wieder zu überprüfen, wer uns im Leben beruflich wie privat begleitet. Negativer Realismus hilft uns da ebenso wie Menschen, die positiv mit uns durchs Leben gehen. Diese Menschen sind weder besonders euphorisch noch besonders negativ zu den Dingen eingestellt. Sie pflegen aber eine positive und zuversichtliche Grundhaltung.

Wer also immer nach dem Haar in der Suppe sucht, dem entgeht die Suppe!

Manche Menschen betreten einen Raum, es wird hell und die Sonne geht auf. Bei manchen erhellt sich der Raum, wenn sie ihn verlassen.

Passen Sie gut auf sich auf! Es macht sonst keiner.